Haustiere erreichen ein immer höheres Alter. Deshalb nehmen Krankheiten zu und das Risiko für Demenz steigt.
87 Millionen Hunde leben in Europa, in den USA besitzen mehr als 63 Millionen Haushalte einen Hund. Und sie altern mit uns: Seit 1958 hat sich die Lebenserwartung der Tiere verdoppelt, dank medizinischer Fortschritte und der Entwicklung vom Arbeitshund zum Familienmitglied.
Das durchschnittliche Alter von Katzen verdreifachte sich innerhalb von 40 Jahren sogar.
Alles, was wir an Altersbeschwerden beim Menschen kennen, finden wir auch beim Hund.
So hat der Hund meines Nachbarn zum Beispiel ein Vestibularsyndrom erlitten, am ehesten vergleichbar mit einem Schlaganfall beim Menschen, so Dr. med. Herbert Plum-Entwickler der Ergänzungsfuttermittel Dogs´n Cats.
Der Hund werde meist wieder gesund, Schäden können aber bleiben.
Der Körper im Alter verändert sich: Fast die Hälfte der erwachsenen Hunde ist laut dem Bundesverband praktizierender Tierärzte zu dick. Und wie der Mensch haben sie ein erhöhtes Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen und Gelenkbeschwerden.
Hier setzt DocPlum an und kann mit seinen Rezepturen für die Futtermittelergänzungslinie Dogs´n Cats eingreifen, die auf bestimmte Bereiche oder Organe positiv einwirken. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Dr.med. Herbert Plum intensiv mit Mikronährstoffen und Nahrungsergänzungsmittel sehr erfolgreich für Menschen. Die zahlreichen Nachfragen seiner Patienten, die auch um Hilfe für Ihre Fellnasen baten, haben DocPlum dazu veranlasst, gemeinsam mit seinem wissenschaftlichem Team und Veterinären spezielle Mikronährstoff-Kombinationen für Hunde und Katzen zu entwickeln.
Die Ähnlichkeit zwischen Mensch und Tier belegt eine neue Hundestudie aus den USA. Die Forscher der University of Washington hatte Parallelen zwischen einer Alterserkrankung von Hunden, der Canine Cognitive Dysfunktion, und dem menschlichen Alzheimersymptomen belegt. Von mehr als 15.000 Hunden des „Dog Ageing Projects“ waren fast 20 % im letzten Viertel ihres Lebens und wurden auf ihre Risikofaktoren untersucht – auf Grundlage der Beobachtung der Hundehalter. Neben der oft altersbedingten Hör- und Sehschwäche stach vor allem die fehlende Bewegung hervor: Ein trägeres Hundeleben erhöhte das Risiko, an der kognitiven Dysfunktion zu erkranken, um mehr als das Sechsfache!
Hunde haben nicht nur ähnliche Symptome wie menschliche Alzheimer-Patienten- so werden sie ohne Grund nachts unruhig, sie starren geistesabwesend auf einen Punkt und erkennen plötzlich bekannte Menschen und Umgebungen nicht mehr. Sondern auch die sogenannten biologischen Marker stimmen überein.
Also ist eine wenig Honig im Kopf nicht schlimm, jedoch können wir etwas tun!
Heute haben wir eine tolle Range an Produkten, die es unseren geliebten Vierbeinern erleichtern gesund und fit mit uns gemeinsam zu altern!